1.440 Euro für ein Baumhaus

„Ein großer Wunsch unser Kinder war die Anschaffung eines Baumhauses“, berichtet Marlies Looschen, Leiterin des Kindergartens St. Christophorus in Friesoythe. Und diesen Wunsch konnte sie zusammen mit den engagierten Eltern des Kindergartens und ihrer pensionierten Kollegin, Gertraud Wegmann, den rund 150 Kids der Einrichtung in diesem Jahr erfüllen.

Wie bereits in den vergangenen 25 Jahren wurde auch im letztem Jahr wieder ordentlich die Werbetrommel für die Wohlfahrts- und Weihnachtsmarken gerührt: Es wurden Plakate aufgehängt, Werbebriefe verschickt und auf den jährlich stattfindenden Festen des Kindergartens die „zackigen Helfer“ verkauft.

Ein stolzes Ergebnis, wenn man weiß, dass sich dieser Betrag nur aus den Centbeträgen der Zuschläge der Marken ergab.

„Besondere Motivation brauche ich nicht, die begeisterten Gesichter und unbändige Freude der Kinder motivieren immer wieder neu, mich für den Verkauf der Marken einzusetzen. Zumal es an Wünschen für Geräte und Spielzeuge nicht mangelt.“ (Marlies Looschen, Kindergartenleiterin)

Wohlfahrtsmarken: ein Wunscherfüller

Dass das oft knappe Budget für das ein oder andere „Extra“ häufig nicht ausreicht, wissen auch die Verantwortlichen anderer Einrichtungen von Kirche und ihrer Caritas. Sie nutzen ebenfalls den Verkauf von Wohlfahrtsmarken, um mit den erzielten Erlösen die Wünsche der Kinder zu erfüllen.

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